Ankündigung Ausgabe 13

Cover Queerwelten 13. Das Cover zeigt ein blass-gespenstiges Gesicht mit einer rindenartigen Maske auf Schwarz.

Ausgabe 13 von Queer*Welten erscheint Ende Oktober 2024!

Ihr könnt sie ab sofort vorbestellen.

Neu abgeschlossene Abos beginnen ab sofort ab Ausgabe 13.

Das Cover dieser Ausgabe stammt von Æther Flachmann.

Die 13. Ausgabe Queer*Welten flattert euch kurz vor Halloween ins Haus. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was euch darin erwartet.

Heft 13 enthält fünf Kurzgeschichten und einen Essay. Dazu kommen 13 monströs-progressive Schattengeschichten aus unserer Sonderausschreibung, und natürlich gibt es auch wie immer den Queertalsbericht mit Veranstaltungshinweisen und Buchtipps.

Im Einzelnen:

Rhizom Reloaded von Martina John nimmt euch mit auf einen cyberpunkigen Heist von zwei ungleichen Verbündeten, inklusive Action, Gefahr und Biohacking-Fähigkeiten. Pilzpunk, Baby!

In Die verschwundene Frau von Elisa Saph geht es um Geister, unterdrückte Queerness und ums Verschwinden im wörtlichen und übertragenen Sinn.

C. N. Stance führt ihre Hauptfiguren in Morbides Wien in eine alte Geisterbahn auf dem Prater. Wie real sind die Gruselgestalten, die sich dort herumtreiben?

100 Lichtjahre Einsamkeit von Marie Meier dreht sich um moderne Mythenwesen, in diesem Fall um eine KI, die einer Forscherin auf einer einsamen Forschungsstation als Begleitung aufgezwungen wird.

Carolin Lüders Geschichte Maja, 28, w, Werwölfin thematisiert die Probleme des Datens als Werwölfin, das Suchen und Finden von anderen marginalisierten Personen und den Kampf um soziale Gerechtigtkeit.

C. F. Srebalus schaut sich in ihrem Essay Der Regenbogen führt ins Feenreich: Eine intersektionale Rückeroberung der „Anders“-Welt? Feenwelten als Möglichkeitsraum für Queerness und andere Marginalisierungen an. Sie gibt einen Überblick über die Geschichte der Feenwesen in der Literatur und wirft einen Blick auf neue und progressive Darstellungen.

Außerdem haben wir in unserer Sonderausschreibung nach Schattengeschichten gefragt – und passend zu Halloween können wir euch 13 Texte präsentieren, in denen ihr Geister, Vampire, Albhocker und andere Gestalten in einem ganz anderen Licht sehen könnt. Die Texte stammen von: Alex, Charline Winter, Chris Balz, Sammy Heet, Jassi Etter, Jeannie Marschall, Leo Nora Grabner, Mara Schmiedinghoff, Nora Bendzko, Rebecca Reiter, Sarah Jacob, Stefanie Klawitter und Sonja Lemke

Ihr könnt Ausgabe 13 schon jetzt als Heft vorbestellen, das Ebook folgt später.

Der Preis liegt bei € 9,99 für das Heft und € 3,99 für das Ebook.

Außerdem könnt ihr Queer*Welten auch abonnieren. Und: Alle, die bis zum Erscheinen von Ausgabe 13 noch ein Abo abschließen, erhalten als Dankeschön einen Queer*Welten-Taschenkalender für 2025.

Oh, und bitte nicht vergessen: Wir suchen Dich! Um genau zu sein, suchen wir DEINE Kurzgeschichte oder DEINEN Essay; wir kümmern uns ab jetzt auch schon um die Inhalte von Ausgabe 14 aufwärts.

Sonderausschreibung: Schattengeschichten

Heute startet unsere neue Mikrofiction-Sonderausschreibung! Für Heft 12 hatten wir passend zum Cover der Ausgabe nach Queeren Questen gesucht. Inzwischen gehen hier langsam die Arbeiten an Ausgabe 13 in die heiße Phase. Wieder lassen wir diese Sonderausschreibung von den enthaltenen Texten und dem Cover inspirieren, und suchen diesmal …

Schattengeschichten – in 13 x 13 Worten

Phantastische Wesen wie Vampir*innen, Geister, Zombies, Feenwesen oder Werwölf*innen treiben ihr Unwesen in den Schatten und sind beliebte Figuren, ob Horror- oder Gruselroman, Urban Fantasy oder okkulter Cyberpunk. Gleichzeitig werden solche übernatürlichen und teils monströsen Wesenheiten auch oft genutzt, um sie als Zerrbild marginalisierter Gruppen zu kennzeichnen, die dann – es sind ja Monster – ohne Bedenken bekämpft werden dürfen. Oder die Monströsität der Wesen besteht vor allem darin, dass sie sich nicht so verhalten, wie es von der Mehrheitsgesellschaft akzeptiert ist. Damit sind Monster und übernatürliche Wesen schon seit Langem auch ein Thema, in dem sich queere und andere marginalisierte Personen wiederfinden und das sie für sich erobern. Und dabei machen wir natürlich gerne mit!

Das Thema unseres Mikro-Formats für Ausgabe 13 lautet also: Schattengeschichten in 13 x 13 (also 169) Worten.

Ein paar Fragen zur Anregung:

Wie sieht eine Person, die als Monster bezeichnet wird, sich selbst? Wie sieht die menschliche Welt aus dem Schatten betrachtet aus? Welches Monster wird missverstanden? Kann überhaupt jedes okkulte Wesen als missverstanden umgedeutet werden, oder sind manche von ihnen einfach wirklich böse? Welchen Schutz und welche Vorteile bietet ein Dasein in den Schatten, und wo liegen die Schwierigkeiten? Wie verbünden okkulte Wesen sich gegen die Gesellschaft, die sie jagt? Wie sehen klassische Monster aus Gruselromanen in einem ganz anderen Setting aus? Was bringt okkulten Kreaturen Freude?

Die wichtigen Fakten:

  • Wir suchen Schattengeschichten – wie auch immer ihr das interpretiert – mit einer Länge von genau 169 Worten.
  • Das Thema „Schattengeschichten“ sollte in einem phantastischen Kontext umgesetzt werden.
  • Wir haben keine strenge Einschränkung, welche Wesen vorkommen können und welche nicht. Es sollte um übernatürliche Wesen gehen, die zumindest teilweise als Gegner*innen, Monster etc. dargestellt werden.
  • Der Text darf noch nicht woanders veröffentlicht sein.
  • Sex, Gewalt, Horror etc. dürfen thematisiert werden, aber in einem Maß, das ungefähr der FSK16-Freigabe eines Films entspricht. Wir suchen keine rein erotischen Geschichten.
  • Bitte keine Texte, die unter Verwendung sog. „KI“ entstanden sind.
  • Inhaltshinweise zum Text könnt ihr, wenn ihr wollt, gerne schon mitschicken. Diese zählen nicht zu den 169 Worten, ebenso wenig der Titel.
  • Bitte nur einen Text pro Person einreichen.
  • Für veröffentliche Texte erhalten die Autor*innen ein Belegeexemplar der 13. Ausgabe.
  • Bitte schickt eure Texte an einreichungen@queerwelten.de
  • Die Einsendung läuft diesmal 4 Wochen. Der Einsendeschluss ist der 26.07.2024.

Es gilt wieder: Wir können leider für solche ganz kurzen Formate, von denen mehrere ins Heft kommen sollen, kein Honorar zahlen, da sonst die Kosten für die Ausgabe unser Budget bei Weitem übersteigen würden. Wir bedauern das, aber wir sind eine winzige Nischenpublikation bei einem Indie-Verlag, sodass unser Budget sehr begrenzt ist. Ihr erhaltet aber ein Belegexemplar, wenn euer Text veröffentlicht wird.

Wir sind gespannt, ob ihr zum Thema Schattengeschichten genauso viele tolle, spannende, aufgeregte und witzige Ideen habt wie zu unseren bisherigen Sonderausschreibungen und freuen uns schon sehr auf eure Texte!

Euer Queer*Welten-Team

Ankündigung Ausgabe 12

Ausgabe 12 von Queer*Welten erscheint im Mai 2024!

Ihr könnt sie ab sofort vorbestellen.

Neu abgeschlossene Abos beginnen ab sofort ab Ausgabe 12.

Das Cover dieser Ausgabe stammt von Uncanny Vallie.

Unser 12. Heft befindet sich gerade im Layout. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was euch darin erwartet.

Wir haben diesmal vier Kurzgeschichten, ein Gedicht, einen satirischen Essay und einen Sachtext für euch. Dazu kommen 18 wunderbare Queere Questen aus unserer Sonderausschreibung, und natürlich gibt es auch wie immer den Queertalsbericht mit Veranstaltungshinweisen und Buchtipps.

Im Einzelnen:

Der späte Wurm von Rebecca Westkott erschafft Utopie in der Dystopie. Sie zeichnet mit ihrem Witz und dem positiven Bild von Krankheit und Be_hinderung einen Gegenentwurf zur aktuellen Leistungsgesellschaft.

In Ma jada von Hollarius finden zwei Liebende einander im Widerstand gegen ein unterdrückerisches System.

Nox Juvenells Der Phönix steigt aus der Asche und aus den Zwängen seines literarischen Vorbilds – ein Gedicht mit Pride und Glitzer.

In Spargelernte von Kae Schwarz wird ein für Phantastik sicher ungewöhnliches, aber sehr aktuelles Thema in den Mittelpunkt gestellt, denn es geht um die Ausbeutung von Erntearbeiter*innen.

Yvonne Tunnat führt uns mit Eis auf Raten in die nahe Zukunft und zu einer leisen Geschichte um Trauer und Weiterleben: Jomo und Tilmann haben sich zusammen ein Leben aufgebaut, doch das Schicksal von Tilmanns Bruder lässt die beiden nicht los.

Jamie-Lee Campbell hat uns einen satirischen Essay geschickt. Wir lassen einfach den Titel sprechen: Warum rennt JAMES BOND nackt in einer Welt voller Betonpenisse herum? – In sieben Schritten zur Testosteron-Ekstase. Schnallt euch an, es wird abgefahren!

Dr. Lars Schmeink hat zum Thema Die Repräsentation von ‚(Dis)ability‘ in der Progressiven Phantastik geforscht, lässt uns im abschließenden Essay der Ausgabe an seinen Ergebnissen teilhaben und schließt damit den Kreis zur ersten Geschichte der Ausgabe.

Außerdem haben wir in unserer Sonderausschreibung nach Queeren Questen gefragt – und waren überwältigt von über 60 Einsendungen zu diesem Thema! Wir haben 18 Questen ausgesucht. Diese stammen von: Alex, An Brenach, Ariadne Geiling, Maike Frie, Nicole Hobusch, Emma Hogner, Phillip-C. Kasten, Kián KoWananga, Marie Meier, Stefan Mesch, Mila Münchow, T. B. Persson, Liane Raposa, Britta Redweik, Rebecca Reiter, Christina Seeberger, C. F. Srebalus und Iris Leander Villiam.

Ihr könnt Ausgabe 12 schon jetzt als Heft vorbestellen, das Ebook folgt später.

Der Preis liegt bei € 9,99 für das Heft und € 3,99 für das Ebook.

Außerdem könnt ihr Queer*Welten auch abonnieren.

Oh, und bitte nicht vergessen: Wir suchen Dich! Um genau zu sein, suchen wir DEINE Kurzgeschichte oder DEINEN Essay; wir kümmern uns ab jetzt auch schon um die Inhalte von Ausgabe 13 aufwärts.

Sonderausschreibung: Queere Questen

Ein neues Jahr, eine neue Sonderausschreibung! Nachdem wir für Heft 11 nach queerfeministischen Zaubersprüchen gesucht haben, sind wir nun mitten in der Redaktionsarbeit für Ausgabe 12. Diese wird, das verraten wir schon mal, ein sehr klassisches Fantasy-Motiv auf dem Cover verarbeiten. Das war auch die Inspiration für unsere Sonderausschreibung, denn wir suchen diesmal …

Queere Questen – in genau 600 Zeichen

Was wären Held*innen ohne Questen, auf die sie ausziehen könnten? Zumindest hätten sie wenig epische und spannende Geschichten, die man hinterher über sie aufschreiben und erzählen kann. Aber klassische Questen sind oft sehr klischeehaft oder zementieren überholte Tropes: Den Drachen erschlagen, die Prinzessin retten, das Schwert aus dem Stein ziehen, den bösen König oder Imperator töten und an seiner Stelle auf den Thron steigen.

Zeit also für unser Mikro-Format für Ausgabe 12: Queere Questen in 600 Zeichen (inkl. Leerzeichen).

Ein paar Fragen zur Anregung:

Wer ist auserwählt, auf die Queste zu gehen, und warum? Möchten alle Prinzess*innen überhaupt gerettet werden? Ist Scheitern manchmal vielleicht der eigentliche Sieg? Wer oder was steht auf der Queste im Weg, und aus welcher Motivation? Was finden die Held*innen, wenn sie den fremden Planeten endlich erreicht haben? Auf welche Questen gehen marginalisierte Figuren? Welche Hindernisse erwarten sie dabei?

Die wichtigen Fakten:

  • Wir suchen Queere Questen – wie auch immer ihr das interpretiert – mit einer Länge von genau 600 Zeichen (inkl. Leerzeichen). Hinweis: Da eine exakte Zeichenmenge etwas schwerer zu treffen ist als eine exakte Vorgabe von Worten oder Sätzen, drücken wir bei kleinen Abweichungen im Rahmen von 10 Zeichen die Redaktionsaugen zu (und schauen dann ggfs. im Lektorat, ob wir noch helfen können, auf genau 600 zu kommen)
  • Das Thema „Queere Questen“ sollte in einem phantastischen Kontext umgesetzt werden.
  • Der Text darf noch nicht woanders veröffentlicht sein.
  • Sex, Gewalt, Horror etc. dürfen thematisiert werden, aber in einem Maß, das ungefähr der FSK16-Freigabe eines Films entspricht. Wir suchen keine rein erotischen Geschichten.
  • Bitte keine Texte, die unter Verwendung sog. „KI“ entstanden sind.
  • Inhaltshinweise zum Text könnt ihr, wenn ihr wollt, gerne schon mitschicken. Diese zählen nicht zu den 600 Zeichen, ebenso wenig der Titel.
  • Bitte nur einen Text pro Person einreichen.
  • Für veröffentliche Texte erhalten die Autor*innen ein Belegeexemplar der 12. Ausgabe.
  • Bitte schickt eure Texte an einreichungen@queerwelten.de
  • Der Einsendeschluss ist der 31.01.2024.

Es gilt wieder: Wir können leider für solche ganz kurzen Formate, von denen mehrere ins Heft kommen sollen, kein Honorar zahlen, da sonst die Kosten für die Ausgabe unser Budget bei Weitem übersteigen würden. Wir bedauern das, aber wir sind eine winzige Nischenpublikation bei einem Indie-Verlag, sodass unser Budget sehr begrenzt ist. Ihr erhaltet aber ein Belegexemplar, wenn euer Text veröffentlicht wird.

Wir sind gespannt, ob ihr zum Thema Queere Questen genauso viele tolle, spannende, aufgeregte und witzige Ideen habt wie zu unseren bisherigen Sonderausschreibungen und freuen uns schon sehr auf eure Texte!

Euer Queer*Welten-Team

Ankündigung Ausgabe 11

Ausgabe 11 von Queer*Welten erscheint Ende Oktober 2023!

Ihr könnt sie ab sofort vorbestellen.

Neu abgeschlossene Abos beginnen ab sofort ab Ausgabe 11.

Das Cover dieser Ausgabe stammt von Alissa.

Unser 11. Heft, die Hexen-Themenausgabe, ist gerade im Layout und wird hoffentlich pünktlich zur Frankfurter Buchmesse und dem BuCon erscheinen. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was euch darin erwartet.

Wir haben diesmal sechs Kurzgeschichten, einen Essay und 8 queerfeministische Zaubesprüche für euch, und natürlich gibt es auch wie immer den Queertalsbericht mit Veranstaltungshinweisen und Buchtipps.

Im Einzelnen:

Mein schönster Hexenprozess von Lünn ist rotzige und im besten Sinne aufrüherische Historische Fantasy und erzählt von drei Frauen, die sich, alle der Hexerei bezichtigt, gemeinsan in derselben Kerkerzelle wiederfinden.

In der Solarpunk-Geschichte Grüne Herzen von Charline Winter wird eine zurückgezogen lebende Person, die Dinge reparieren kann, von einer Androidin aufgesucht, die einen ungewöhnlichen Wunsch hat.

Von Jasper Nicolaisen stammt Rausfinden, ein wilder Ritt durch Genres und Dimensionen, der Science-Fiction, Magie und kosmischen Horror in einer Geschichte verbindet, die Lovecraft hoffentlich richtig scheiße fände.

In Das Geheimnis der Puddingteilchen nimmt Chris* Lawaai die Lesenden mit in ein Eifeldorf in den 90er-Jahren. Die Protagonistin zieht bei ihrer Tante ein und lernt alles über deren Backhandwerk – und ein bisschen was über Magie.

Hans und Gerthold von Iris Leander Villiam ist eine Märchenadaption von Hänsel und Gretel mit vielen Reflexionen über toxische Männlichkeit, unerwartete Verbündete und einer genderfluiden Hexe.

Mit Ein Mädchen und sein Tod von Anna Zabini endet die Ausgabe dann mit einer Geschichte, die tatsächlich aus einer unserer Anregungen auf Social Media entstanden ist: Cyberpunk-Hexen! Ein unsterbliches Mädchen und ein langsam sterbender Tod versuchen darin, dem Hexenzirkel zu entkommen, der konzerngleich über die Welt herrscht.

Im Essay der Ausgabe 11 widmet sich Iva Moor dem Thema Magisch-systemische Unordnung: Hexen als disruptives Element in Erzählwelten. Mit Beispielen aus Der Zauberer von Oz, der Locked Tombed-Reihe, dem Grishaverse und vielen mehr geht sie der Frage auf den Grund, was Hexen in Erzählungen eigentlich ausmacht und welche neuen Hexen-Erzählungen es noch zu erforschen gibt.

Außerdem haben wir in der Sonderausschreibung nach queerfeministischen Zaubersprüchen gefragt und diese bekommen! Acht Sprüche sind im Heft enthalten, sie stammen von Jassi Etter, Christian Vogt, Teresa Teske, Amalia Zeichnerin, Jeannie Marschall, kvmw, Alex, Illi Anna Heger. Dazu kommt ein redaktioneller Zauberspruch.

Ihr könnt Ausgabe 11 schon jetzt als Heft vorbestellen, das Ebook folgt später.

Der Preis liegt bei € 9,99 Für das Heft und € 3,99 für das Ebook.

Außerdem könnt ihr Queer*Welten auch abonnieren.

Oh, und bitte nicht vergessen: Wir suchen Dich! Um genau zu sein, suchen wir DEINE Kurzgeschichte oder DEINEN Essay; wir kümmern uns ab jetzt auch schon um die Inhalte von Ausgabe 12 aufwärts.

Aktuelles: Aufgezeichnete Events, Rezensionen und mehr

Ein kurzer Beitrag von Zwischen den Ausgaben, einem Zeitraum, in dem es hier nach außen hin sehr still ist, während in der virtuellen Redaktion aber fleißig gearbeitet wird.

Bald erfahrt ihr alle Details zu Ausgabe 11, aber vorher haben wir noch eine kleine Nachlese zu Ausgabe 10 und ein paar Veranstaltungen, die ihr online nachträglich anschauen könnt!

Jubiläumsfeier, Wiener Lesung und Talk zu Progressiver Phantastik

Hier auf der Website und im Heft hatten wir angekündigt, dass es eine Queer*Welten-Lesung in Kooperation mit dem Weltmuseum Wien geben wird. (Die passende Ausstellung dazu läuft übrigens noch bis Januar!). Wunderbarerweise hatte sich der Verlag ohneohren bereit erklärt, bei der Veranstaltung nicht nur den Büchertisch zu organisieren, sondern auch noch einen Live-Stream auf die Beine zu stellen! Vielen Dank noch einmal. Ihr könnt also die Lesung, wenn ihr sie verpasst habt, auf dem YouTube-Kanal von ohneohren anschauen.

Ebenfalls online stattgefunden hat ein Crossover zwischen Queer*Welten und dem von Judith Vogt und Lena Richter gehosteten Genderswapped Podcast: Wir haben 5 Jahre Podcast und 10 Ausgaben Queer*Welten gefeiert und dazu neben unserer dritten Herausgeberin Heike auch viele Gäst*innen eingeladen, die Texte zu Queer*Welten beigetragen haben. Es gibt vier Diskussionsrunden zu verschiedenen Themen sowie Kurzlesungen der Autor*innen. Diese Veranstaltung könnt ihr auf dem YouTube-Kanal von Judith und Christian Vogt als Video sehen oder aber als Audio-Version im Genderswapped Podcast hören.

Und als letztes noch der Hinweis auf das Panel „Progressive Phantastik“, das auf der Konferenz „Disruptive Imaginations“ der Gesellschaft für Fantastikforschung stattfand. Dort diskutieren James Sullivan, Patricia Eckermann und Judith Vogt, moderiert wird von Lars Schmeink – und auch hier gibt es eine Aufzeichnung (der Ton wird nach der ersten Minute besser), die ihr ebenfalls auf YouTube schauen könnt.

Rückmeldungen zu Ausgabe 10

Zu Ausgabe 10 gab es eine Leserunde auf Lovelybooks, in der zumindest zu einigen Texten diskutiert wurde, ihr könnt auf der Plattform die Leserunde und auch einige Rezensionen nachlesen – danke an alle, die dabei waren und alle, die das Heft bewertet haben!

Eine schöne und ausführliche Analyse von Melanie Vogltanz‘ Geschichte „No Filter“ hat Yvonne Tunnat in ihrem Rezensionblog geschrieben, auch dafür vielen Dank!

Wir freuen uns auch weiterhin über Rezensionen, ob im eigenen Blog, auf Plattformen wie Amazon, Goodreads oder Lovelybooks oder auf Social Media!

Derweilen machen wir weiter mit der Arbeit an Ausgabe 11 und melden uns bald wieder mit News dazu. Und wenn ihr in Zeiten von großer Social Media-Fluktuation nichts Wichtiges zum Heft verpassen wollt: Abonniert doch unseren Newsletter!

Eure Queer*Welten-Redaktion

Sonderausschreibung: Queerfeministische Zaubersprüche

Jubiläumsausgabe 10 ist frisch erschienen und wird gerade gelesen – für uns als Redaktion heißt das, dass wir uns an die Arbeit für die nächste Ausgabe machen. Nachdem wir in Ausgabe 10 von euch wundervolle Postkarten aus queeren Welten bekommen haben, wird unsere nächste Sonderausschreibung wieder textlastiger. Und diesmal suchen wir:

Queerfeministische Zaubersprüche – in maximal 13 Zeilen

Wir haben es hier und da schon mal angekündigt: Ausgabe 11 wird eine Themenausgabe mit dem Fokus auf Hexen werden. Vier tolle Kurzgeschichten mit diesem Thema haben wir schon, eine fünfte werden wir hoffentlich noch finden (sendet uns gerne eure Texte, wenn ihr etwas in der Richtung habt!) und auch der Essay wird sich um Hexen drehen.

Deshalb suchen als Mikro-Format für die 11. Ausgabe: Queerfeministische Zaubersprüche in maximal 13 Zeilen.

Einige Fragen zur Anregung:

Welche Zauber würden queerfeministische Hexen wirken? Welche Zeilen bringen sie – und uns – durch den Alltag? Was tippen Cyberpunk Witches in ihre Datapads? Welche Sprüche können ohne gesprochene Sprache auskommen? Gibt es Liebeszauber, die consentful sind? Welche Flüche würden queerfeminstische Zaubernde auf ihre Feind*innen lenken? Kann ein Zauberspruch aufheben, was die Gesellschaft uns eingetrichtert hat?

Diesmal gibt es für die Länge nur eine Obergrenze: Maximal 13 Zeilen dürfen eure Zaubersprüche haben. (Denn wir wissen ja alle: Schon das Wort „Nein“ ist ein Schutzzauber.) Wir sind sehr gespannt, was euch einfällt!

Die wichtigen Fakten:

  • Wir suchen Queerfeministische Zaubersprüche – wie auch immer ihr das interpretiert. Sie dürfen maximal 13 Zeilen haben. (Ja, man kann sehr lange Zeilen schreiben, aber wir gehen mal davon aus, dass ihr wisst, dass es kein Schachtelsatzwettbewerb sein soll. Zur Orientierung: Ca. 1500 Zeichen inkl. Leerzeichen sind in etwa das, was noch gut auf eine Seite passt.)
  • Das Thema „Queerfeministische Zaubersprüche“ sollte in einem phantastischen Kontext umgesetzt werden.
  • Der Text darf noch nicht woanders veröffentlicht sein.
  • Sex, Gewalt, Horror etc. dürfen thematisiert werden, aber in einem Maß, das ungefähr der FSK16-Freigabe eines Films entspricht. Wir suchen keine rein erotischen Geschichten.
  • Bitte keine Texte, die unter Verwendung sog. „KI“ entstanden sind.
  • Inhaltshinweise zum Text könnt ihr, wenn ihr wollt, gerne schon mitschicken. Diese zählen nicht zu den 13 Zeilen, ebenso wenig der Titel.
  • Bitte nur einen Text pro Person einreichen.
  • Für veröffentliche Texte erhalten die Autor*innen ein Belegeexemplar der 11. Ausgabe.
  • Bitte schickt eure Texte an einreichungen@queerwelten.de
  • Der Einsendeschluss ist der 15.07.2023.

Es gilt wieder: Wir können leider für solche ganz kurzen Formate, von denen mehrere ins Heft kommen sollen, kein Honorar zahlen, da sonst die Kosten für die Ausgabe unser Budget bei Weitem übersteigen würden. Wir bedauern das, aber wir sind eine winzige Nischenpublikation bei einem Indie-Verlag, sodass unser Budget sehr begrenzt ist. Ihr erhaltet aber ein Belegexemplar, wenn euer Text veröffentlicht wird.

Wir sind gespannt, ob ihr zum Thema Queerfeministische Zaubersprüche genauso viele tolle, spannende, aufgeregte und witzige Ideen habt wie zu unserer letzten Ausschreibung und freuen uns schon sehr auf eure Texte!

Euer Queer*Welten-Team

News: Leserunde und Lesung in Wien

Cover von Queer*Welten 10. Leuchtende Punkte und geometrische Figuren auf einem scharzen Hintergrund. Änlich wie die Darstellung von Sternbildern. Gestaltet von Ludwig Karrell

Ausgabe 10 ist frisch erschienen und liegt hoffentlich schon bald in euren Briefkästen!

Zum Jubiläum haben wir noch zwei Aktionen für euch: Einmal eine Leserunde zum gemeinsamen Lesen und Diskutieren und einmal eine passend zu Ausgabe 10, Jubiläum und Pride Month stattfindende Lesung im Weltmuseum Wien!

Leserunde

Für Ausgabe 10 haben wir uns etwas Besonderes überlegt: Wir begleiten diesmal die Ausgabe mit einer Leserunde bei Lovelybooks und diskutieren mit hoffentlich Vielen von euch jede Woche über einen der Texte und natürlich auch über die Postkarteneinsendungen – auch für Gespräche zum Cover oder den Lesetipps und für Fragen an uns ist Platz.

Damit alle schon mal in Ruhe reinlesen können, geht es am 01.06.2023 los mit der zeitlich strukturierten Diskussion. Wir werden für jede Geschichte eine Woche Zeit ansetzen, in der alle gemeinsam lesen und Eindrücke teilen können. Natürlich könnt ihr auch schon vorher (oder auch später noch) eure Gedanken loswerden. Bei Lovelybooks müsst ihr euch einen Account machen, mehr ist nicht nötig. Ihr könnt der Leserunde folgen, damit ihr über neue Beiträge benachrichtigt werdet.

Zur Leserunde!

Lesung in Wien am 06.06.2023

Info-Grafik zur Lesung mit einem roten Polsterstuhl im Hintergrund, die Informationen entsprechen denen im nebenstehenden Text

Wir hatten es schon hier und in Ausgabe 10 angekündigt: Am Dienstag, den 06.06.2023, um 19:00 Uhr gibt es in Kooperation mit dem Weltmuseum Wien eine progressiv-phantastische Science-Fiction-Lesung mit den vier Queer*Welten-Autor*innen Anna Zabini, Eleanor Bardilac, Melanie Vogltanz und Nora Bendzko.

Treffpunkt für die Lesung ist das WMW-Forum, ihr braucht ein gültiges Eintrittsticket. Um Online-Anmeldung wird gebeten.

Und für alle, die es nicht nach Wien schaffen, gibt es tolle Neuigkeiten: Ingrid Pointecker vom befreundeten ohneohren-Verlag wird bei der Lesung nicht nur den Büchertisch betreuen, bei dem ihr Werke der Lesenden sowie die aktuellsten Queer*Welten kaufen könnt, sondern auch über den YouTube-Channel des Verlags die Lesung streamen! Wir danken Ingrid ganz herzlich für das Angebot und den Support.

Wenn ihr könnt, schaut doch bei der Lesung vorbei, die vier lesenden Autor*innen signieren euch auch gern Bücher oder Queer*Welten-Ausgaben. Und alle Interessierten außerhalb von Österreich sehen wir hoffentlich im YouTube-Chat!

Zu den Lesungs-Infos auf der Website des Weltmuseum Wien

Zum Stream

Zum Erscheinen von Ausgabe 10

Unsere 10. Jubiläums-Ausgabe ist frisch aus dem Druck und wird hoffentlich alle Vorbestellenden und Abonennt*innen bald erreichen. Euch erwarten Kurzgeschichten, Essays, Lese- und Veranstaltungstipps und viele wunderbare Postkarten aus Queeren Welten!

Zwei dieser Postkarten möchten wir euch heute auch hier auf unserer Website zeigen, denn die beiden Einsendungen wurden neben der schwarz-weißen Version fürs Heft auch in bunt eingereicht, und da wir das im Heft nicht abbilden können, zeigen wir sie euch einfach hier! (Ihr findet sie am Ende des Artikels.)

Veranstaltungstipp: Resonanzen

Außerdem ist einer unserer Veranstaltungshinweise schon für eine Veranstaltung am 26.05.2023, und da die Post manchmal etwas länger braucht, haben wir uns entschieden, den Hinweis auch hier zu veröffentlichen:

RESONANZEN – SCHWARZE LITERATUR UND LESARTEN
Ruhrfestspiele Otto-BurrmeisterAllee 1, 45657 Recklinghausen
Freitag, 26. Mai, 19 bis 22 Uhr
Karten 22,50 €

Im Rahmen der Ruhrfestspiele findet dieses Jahr zum zweiten Mal in Folge das Projekt Resonanzen statt, kuratiert von Patricia Eckermann und Sharon Dodua Otoo, auf dem über deutschsprachige Literatur Schwarzer Autor*innen diskutiert wird. Dieses Mal gibt es eine Literaturliste aus fünf Werken, die verschiedene Genres abdecken. Dabei sind Chantal-Fleur Sandjon, Musa Okwonga, Buchi Emecheta und Melanie Raabe. Besonders freuen wir uns, dass mit James A. Sullivans progressiv-phantastischem Roman „Das Orakel in der Fremde“ auch die Phantastik vertreten ist. Auf der Veranstaltung diskutieren Yezenia León Mezu, Dr. Anne Pot‐ jans, Dr. Cedric Essi und Jonas Berhe, vier afrodiasporische Expert*innen für Schwarze Gegenwartsliteratur, vor einem interessierten Publikum über die fünf Werke, in Anlehnung an das „Literarische Quartett“. Musikalisch begleitet wird der Abend von Vincent Bababoutilabo.

Zwei bunte Postkarten aus Queeren Welten

Wie versprochen: Hier schon einmal ein erster Eindruck der vielen wunderbaren Postkarten, die uns erreicht haben. [Bitte seht es uns nach, dass wir in der Bildbeschreibung den Text der Postkarte nicht komplett abtippen, wir wollen die uns anvertrauten Texte nicht herauskopierbar oder für LLMs verwurstbar ins Internet werfen.]

[Bildbeschreibung Vorderseite: Eine Foto einer Wiese mit einer Gruppe Tiere, darüber Berge und ein violettes Licht, ganz oben ein Streifen Himmel. Das Bild ist in dunklen Lilatönen gehalten. Der Rahmen der Karte ist mit einem lila-weißen Muster verziert. Bildbeschreibung Rückseite: Eine bunte Postkarte mit blauer Schrift, gelben, türkisen und roten Zierlinien und einer handgezeichneten Briefmarke.]

Diese Postkarte stammt von Gregöre Elisabeth Hamann! Ihr könnt Gregöre auf Instagram folgen oder auf ihrer Website vorbeischauen.

[Bildbeschreibung Vorderseite: Eine bunte Illustration, die ein leuchtendes, lila-buntes schwebendes Objekt zeigt, das ein wenig aussieht, wie zwei Pyramiden, die an der breitesten Stelle zusammengesetzt sind. Um das Objekt kreisen einige fliegende Wesen. Im Hintergrund sind Berge und ein Gewässer zu sehen, darüber blauer Himmel mit weißen Wölkchen. Links steht in türkiser und weißer Schrift: Greetings from Ayllú. Bildbeschreibung Rückseite: Eine schwarz-weiße Postkarte mit einem kurzen Gruß und zwei selbst gestalteten Briefmarken und Postvermerken.]

Diese Postkarte hat uns Tatjana von Grumbkow geschickt! Ihr könnt Tatjana auf Instagram folgen.

Wir hoffen, diese kleine Vorschau auf das Heft hat euch Lust darauf gemacht, in Ausgabe 10 zu blättern, zu lesen und sie mit anderen zu diskutieren! Nach wie vor könnt ihr Ausgabe 10 (und alle anderen) im Amrûn-Shop bestellen.

Und zum Schluss noch mal der Hinweis: Wenn ihr Freude an der Queer*Welten habt, ihr unsere Arbeit als Redaktion zu schätzen wisst und ihr uns unterstützen wollt, könnt ihr uns einen virtuellen Kaffee ausgeben, damit wir die Website nicht auf eigene Kosten betreiben müssen.

Ankündigung Ausgabe 10

Ausgabe 10 von Queer*Welten erscheint Ende Mai 2022!

Ihr könnt sie ab sofort vorbestellen.

Neu abgeschlossene Abos beginnen ab sofort ab Ausgabe 10.

Das Cover der 10. Ausgabe stammt von Ludwig Karrell.

Unsere zehnte Jubliäumsausgabe ist gerade in Arbeit. Die Texte sind schon fertig und wir arbeiten an den letzten redaktionellen Inhalten, ehe das Heft dann ins Layout geht. In diesem Beitrag erfahrt ihr, was euch in Ausgabe 10 erwartet.

Wir haben diesmal fünf Kurzgeschichten, zwei Essays und 18 wunderbare Postkarten aus queeren Welten für euch, und natürlich gibt es auch wie immer den Queertalsbericht mit Veranstaltungshinweisen und Buchtipps.

Im Einzelnen:

No Filter von Melanie Vogltanz ist eine Near-Future-Erzählung um Trauer, toxisch positives Denken, Neurodiversität und die Frage, was Kunst uns zumuten kann und sollte.

Brunnenlied von Eleanor Bardilac entwirft eine episodenhafte Geschichte um Liebe, Opfer und Verbundenheit in einem Science-Fiction-Setting in unwirtlicher Umgebung.

Von Simon Klemp stammt Der Seelenpartnertest, in der die Hauptfigur in einer alternativen Realität aufgrund von Queerfeindlichkeit und der Suche nach der perfekten Beziehung in immer tiefere Verzweiflung stürzt.

Das Gedicht Zwischentöne von Eva-Maria Obermann dreht sich um Farben, das Dazwischensein und die Suche nach der eigenen Identität.

Unterschied von Jol Rosenberg ist eine Science-Fiction-Geschichte, die von den Folgen eines Krieges, dem Trauma der Überlebenden und der Annährung zwischen verschiedenen Spezies erzählt.

Mit Sarah von Clara Maj Dahlke endet die Ausgabe mit einer melancholischen Androiden-Erzählung in einer postapokalyptischen Welt.

In Ausgabe 10 gibt es diesmal gleich zwei Essays: Auf Nimmerwiedersehen, Mittelerde von T. B. Persson wirft passend zum Jubiläum einen Blick auf die tolkiensche Fantasy und wie der Autor sich von dieser im Laufe der Zeit entfremdet hat und nun nach anderen Erzählungen sucht. Außerdem enthält Ausgabe 10 einen Essay der Queer*Welten-Redaktion mit einem Werkstattbericht, der einen Blick hinter die Kulissen bietet.

Außerdem haben wir nach Postkarten aus queeren Welten gefragt und diese bekommen! 18 Postkarten werden im Heft enthalten sein. Sie stammen von Oliver Bayer, Jassi Etter, Jana Ziegler, Carina Zacharias, Lina Sommerfeld, Maike Stein, Gregöre Elisabeth Hamann, Lex, Carolin Lüders, Stephanie Helmel, Roswitha Pick, Roxane Bicker, Jonathan Krupitza, Heike Knopp-Sullivan, Sonja Lemke, Dennis Bernhardt, Chris Balz und Tatjana von Grumbkow.

Ihr könnt Ausgabe 10 schon jetzt als Heft vorbestellen, das Ebook folgt später.

Der Preis liegt bei € 9,99 Für das Heft und € 3,99 für das Ebook.

Außerdem könnt ihr Queer*Welten auch abonnieren.

Oh, und bitte nicht vergessen: Wir suchen Dich! Um genau zu sein, suchen wir DEINE Kurzgeschichte oder DEIN Essay; wir kümmern uns ab jetzt auch schon um die Inhalte von Ausgabe 11 aufwärts.