Gestern haben wir „Feuer“ von Lena Richter veröffentlicht und weil Queer*Welten auch ein gedrucktes Heft sein wird, haben wir uns dazu entschieden, eine Auflage von 50 Stück von „Feuer“ zu drucken und legen in der gedruckten Fassung noch „Was einmal war“ oben drauf, so dass es dann doch 40 Seiten geworden sind.
„Wenn es nach ihnen ginge, würden sie die Alte Welt wieder aufbauen, mit ihren abgeschotteten Inseln für die Reichen, ihren Heeren und ihren Kriegsmaschinen. Und wir anderen könnten abkratzen.“
Der Letzte Krieg ist seit drei Generationen vorbei. Der junge Tarnik könnte in Frieden aufwachsen, doch etwas in ihm hat sich verändert. Als er zufällig eine verletzte Amazone findet, hofft er auf Antworten. Feuer ist eine postapokalyptische Geschichte über Wut und Hoffnung.
„Die Mädchen in den Märchen machen mich wütend. Sie leiden sanft und hoffen und warten, bis der Prinz sie erlöst.“ Am Krankenbett ihrer Schwester schreibt eine junge Frau die Märchen ihrer Kindheit um. Was einmal war ist eine Geschichte über Märchen, Verzweiflung und Rache.